Die Revolution im Pferdestall: Wie Zeolith-Einstreu Gesundheit, Sauberkeit und Wohlbefinden vereint
Das Wichtigste gleich zu allererst:
Ammoniak ist also nicht nur unangenehm für Pferde, sondern stellt eine ernsthafte Gefahr für ihre Gesundheit dar. Eine kontinuierliche Exposition kann zu irreversiblen Schäden der Atemwege führen und das Wohlbefinden der Tiere langfristig beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, durch geeignete Maßnahmen, wie die Wahl der richtigen Einstreu und eine gute Belüftung, die Ammoniakkonzentration im Stall so gering wie möglich zu halten.
Herausforderungen im Pferdestall: Gesundheit der Hufe und Luftqualität optimieren
Die richtige Einstreu für Pferde zu finden, ist eine der größten Herausforderungen, die Pferdehalter und Stallbesitzer kennen. Insbesondere die Hufgesundheit der Tiere ist stark von der Wahl der Einstreu abhängig. Ein Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Belastung der Stallluft durch Ammoniak. Viele Pferdeställe sind in ehemaligen Kuhställen untergebracht und häufig nur schwer zu belüften. Dies führt besonders in den Wintermonaten oder an heißen Sommertagen, wenn Pferde gerne im kühlen Stall verweilen, zu einer hohen Ammoniakkonzentration in der Luft. Schon geringe Mengen Ammoniak können die Atemwege der Pferde angreifen und das Immunsystem schwächen. In extremen Fällen kann dies sogar allergische Reaktionen hervorrufen.
Ein guter Stall ist daher nicht nur ein sicherer, sauberer Ort für die Tiere, sondern auch ein Ort, der durch seine Einstreu zur Gesundheit beiträgt. Herkömmliche Einstreu, wie Sägespäne oder Stroh, hat oft mehr Nachteile als Vorteile. Sägespäne können Schadstoffe und Schwermetalle enthalten, während hochwertiges Stroh aufgrund schlechter Lagerung zur Bildung von Mykotoxinen neigen kann. Doch was ist die Alternative?
HORSEKRAFT Zeolith Einstreu: Natürliche Lösung mit Mehrwert
Hier kommt die HORSEKRAFT Zeolith-Einstreu ins Spiel – eine nachhaltige und gesundheitsschonende Alternative, die speziell für Pferde entwickelt wurde. Bestehend aus Futterkalk, Natur-Zeolith und einer besonderen Kräutermischung, darunter Lavendel, bringt sie zahlreiche Vorteile für die Pferdegesundheit mit sich. Diese innovative Einstreu hat die Fähigkeit, Ammoniak effektiv zu binden und dadurch die Luftqualität im Stall merklich zu verbessern. Dies wirkt sich positiv auf die Atmung der Tiere aus und kann das Risiko für Atemwegserkrankungen erheblich senken.
Zudem sorgt die Zeolith-Einstreu für trockene Hufe, indem sie Feuchtigkeit aufnimmt und bindet. So wird dem Entstehen von Strahlfäule vorgebeugt. Jeder, der schon einmal mit diesem hartnäckigen Problem zu kämpfen hatte, weiß, wie wichtig trockene Hufe für die Pferdegesundheit sind. Feuchte Stellen können dank der hohen Saugkraft der Einstreu gezielt ausgehoben werden, was den Verbrauch und damit die Kosten für Einstreu reduziert.
Der Mehrwert von Zeolith: Nachhaltigkeit und bessere Böden
Ein weiterer Vorteil der HORSEKRAFT Zeolith-Einstreu ist ihr positiver Effekt auf die Umwelt. Der Pferdemist, der durch die Einstreu angereichert wird, verwandelt sich in hochwertigen, biologischen Dünger. Dieser kann in der Landwirtschaft eingesetzt werden und versorgt die Böden mit wichtigen Nährstoffen wie Kalzium und Silizium. Dies sorgt für vitalere Böden und ein besseres Pflanzenwachstum, sodass auch die Stallbesitzer profitieren können.
HORSEKRAFT verfolgt dabei eine klare Philosophie: Die Rohstoffe werden so verarbeitet, dass sie möglichst effektiv eingesetzt werden können, wodurch sowohl die Kosten als auch die Umweltbelastung reduziert werden.
Unser Tipp: Gemeinsam investieren lohnt sich
Die HORSEKRAFT Einstreu mit Zeolith wird in großen Mengen angeboten – 66 Säcke auf einer Palette oder auch in der Hälfte mit 33 Säcken. Das lohnt sich vor allem für Stallgemeinschaften, die gemeinsam bestellen können. Davon profitieren nicht nur die Pferde durch ein gesünderes Stallklima und trockene Hufe, sondern auch der Stallbesitzer, der weniger Ammoniak in der Luft hat und zusätzlich einen wertvollen Dünger für seine Felder erhält.
Warum Lavendel in der Einstreu?
Lavendel ist bekannt für seine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Schon die Römer verwendeten Lavendel, um Körper und Geist zu entspannen. Darüber hinaus vertreibt der angenehme Duft lästige Insekten wie Mücken und Fliegen, was den Pferden das Leben im Stall noch angenehmer macht.
Fazit: Win-Win-Win für Pferd, Stall und Umwelt
Die Wahl der richtigen Einstreu ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Pferde. Die HORSEKRAFT Zeolith-Einstreu überzeugt nicht nur durch ihre Ammoniak bindenden Eigenschaften und die Förderung der Hufgesundheit, sondern bietet auch nachhaltige Vorteile für die Umwelt. Egal ob durch die verbesserte Stallluft, die trockeneren Hufe oder den Einsatz als biologischer Dünger – diese Einstreu sorgt für rundum zufriedene Pferde, Halter und Stallbesitzer.
Warum ist Ammoniak so gefährlich für Pferdelungen?
Ammoniak ist ein giftiges Gas, das bei der Zersetzung von Pferdeurin und Mist freigesetzt wird. In schlecht belüfteten Ställen kann die Ammoniakkonzentration rasch steigen und erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Pferde haben. Besonders die Atemwege der Tiere sind betroffen, da Ammoniak die Schleimhäute reizt und langfristig die Lungenfunktion beeinträchtigen kann. Hier sind die Hauptgründe, warum Ammoniak für Pferdelungen so gefährlich ist:
1. Reizung der Atemwege
Ammoniak wirkt stark reizend auf die Schleimhäute von Augen, Nase und Lunge. Schon bei niedrigen Konzentrationen kann das Gas Husten, tränende Augen und Atemnot verursachen. Pferde zeigen in solchen Situationen oft ein vermehrtes Nüsternflattern und Husten, was ein Anzeichen für eine Reizung der oberen Atemwege ist.
2. Schwächung des Immunsystems
Bei ständiger Belastung durch Ammoniak wird das Immunsystem des Pferdes geschwächt. Die Schleimhäute der Atemwege sind normalerweise eine wichtige Schutzbarriere gegen Krankheitserreger. Durch die Reizung und Schädigung dieser Barriere werden die Pferde jedoch anfälliger für Infektionen und Entzündungen, wie zum Beispiel die chronische Bronchitis.
3. Schäden an der Lunge
Ammoniak greift die Lungenbläschen (Alveolen) an, die für den Gasaustausch in der Lunge verantwortlich sind. Eine ständige Belastung führt zu einer verminderten Lungenkapazität und damit zu einer schlechteren Sauerstoffaufnahme. In schweren Fällen kann es zu einer dauerhaften Schädigung des Lungengewebes kommen, was die Leistungsfähigkeit des Pferdes erheblich beeinträchtigt.
4. Förderung von Allergien und chronischen Atemwegserkrankungen
Ammoniak in Kombination mit Staub und anderen Schadstoffen im Stall kann allergische Reaktionen und chronische Atemwegserkrankungen wie Heustauballergie (RAO, Recurrent Airway Obstruction) oder das sogenannte "Dämpfigkeits-Syndrom" auslösen. Diese Krankheiten sind nicht nur schwer zu behandeln, sondern verringern auch das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Pferde erheblich.
5. Einfluss auf die Verhaltensweise
Wenn die Luftqualität im Stall schlecht ist, vermeiden Pferde das Liegen und Ruhen, weil sie dabei direkt in der Nähe der Bodenstreu und somit in der Nähe der Ammoniakkonzentration sind. Dies führt zu einer unzureichenden Regeneration und einer erhöhten Stressbelastung.
Ammoniak ist also nicht nur unangenehm für Pferde, sondern stellt eine ernsthafte Gefahr für ihre Gesundheit dar. Eine kontinuierliche Exposition kann zu irreversiblen Schäden der Atemwege führen und das Wohlbefinden der Tiere langfristig beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, durch geeignete Maßnahmen, wie die Wahl der richtigen Einstreu und eine gute Belüftung, die Ammoniakkonzentration im Stall so gering wie möglich zu halten.
Anwendungsbeispiel auf Waldboden-Einstreu >>>
Vorteile im Sommer durch Zeolith-Einstreu: Weniger Fliegen, weniger Larven und ein angenehmeres Stallklima
Im Sommer sind Fliegen und andere Insekten eine große Herausforderung in vielen Pferdeställen. Sie belästigen die Tiere, fördern die Verbreitung von Keimen und Infektionen und beeinträchtigen das Wohlbefinden der Pferde erheblich. Hier kann die HORSEKRAFT Zeolith-Einstreu einen großen Unterschied machen. Durch ihre einzigartigen Eigenschaften trägt sie dazu bei, das Stallklima zu verbessern und die Plage durch Insekten und ihre Larven effektiv zu reduzieren.
1. Weniger Fliegenbelastung
Zeolith hat die Fähigkeit, Ammoniak und Feuchtigkeit zu binden, wodurch die Bildung eines feuchten Milieus reduziert wird. Fliegen werden besonders von feuchten und ammoniakhaltigen Stellen im Stall angezogen, da sie ideale Bedingungen zur Eiablage bieten. Die Zeolith-Einstreu vermindert diese feuchten Stellen gezielt und macht so den Stall weniger attraktiv für Fliegen, wodurch die Fliegenpopulation deutlich reduziert werden kann.
2. Reduktion der Larvenentwicklung
Die Kombination von Zeolith mit Kräutern wie Lavendel hat einen weiteren positiven Effekt: Lavendelduft wirkt abschreckend auf viele Insekten, einschließlich Fliegen. So wird der Stall für Fliegen weniger anziehend. Zudem hemmt das Zeolith die Entwicklung von Larven, da es Feuchtigkeit und Ammoniak bindet – zwei essentielle Faktoren für das Überleben und Wachstum von Fliegenlarven.
3. Verbesserte Hygiene im Stall
Durch die Reduktion von Feuchtigkeit und Schadstoffen sinkt auch die Keimbelastung im Stall. Weniger Feuchtigkeit bedeutet weniger Nährboden für Bakterien und Schimmel, die wiederum das Immunsystem der Pferde belasten könnten. Mit Zeolith-Einstreu bleibt der Stall trockener, sauberer und hygienischer, was das Risiko von Erkrankungen verringert.
4. Angenehmer Duft und beruhigende Wirkung
Die enthaltenen BIO-Kräuter wie Lavendel bringen nicht nur einen angenehmen Duft in den Stall, sondern wirken auch beruhigend auf die Pferde. Lavendel hat zusätzlich den Effekt, Mücken und Fliegen fernzuhalten, was die Lebensqualität der Tiere im Sommer deutlich verbessert.
5. Reduzierter Einsatz von chemischen Insektenschutzmitteln
Durch die natürlichen insektenschreckenden Eigenschaften der Zeolith-Einstreu und der enthaltenen Kräuter kann der Einsatz von chemischen Insektenschutzmitteln im Stall reduziert werden. Dies ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch besser für die Gesundheit von Mensch und Tier.
6. Weniger Stress für Pferde
Fliegen und andere Insekten sind im Sommer eine ständige Quelle von Stress für Pferde. Ständiges Schlagen mit dem Schweif, Zucken der Haut und Kopfschlagen beeinträchtigen die Tiere und verhindern, dass sie sich entspannen und erholen können. Eine Umgebung mit weniger Insektenbelastung trägt zu einem ruhigeren und stressfreieren Stallklima bei.
Die HORSEKRAFT Zeolith-Einstreu sorgt im Sommer für weniger Fliegen und eine geringere Larvenbildung, was den Stall hygienischer und angenehmer macht. Die Kombination aus Ammoniakbindung, Feuchtigkeitskontrolle und der abschreckenden Wirkung der Kräuter macht diese Einstreu zur idealen Lösung für eine stressfreie und gesunde Stallumgebung während der Sommermonate.
Hochwertige Pferde- Einstreu mit Nachhaltigkeitseffekt
Wir bei STEINKRAFT haben eine Einstreu aus hochwertigem Futterkalk, 100 Prozent Natur-Zeolith und BIO-Kräutern entwickelt, die Ammoniak bindet. Das führt zu einer reineren Luft im Stall und einer verbesserten Atmung des Pferdes. Der Duft des Lavendels vertreibt Mücken und Fliegen und wirkt nervenberuhigend. Durch die Bindung von Feuchtigkeit und Schadstoffen sorgt HORSEKRAFT Zeolith Einstreu für gesündere Hufe, da es die Hufe trocken hält und somit Strahlfäule vorbeugt. Da feuchte Stellen gebunden und gezielt ausgehoben werden können, verringert sich die Menge an benötigter Einstreu.
Gemeinsam die Einstreu mit dem Zeolith-Hufpuder anwenden >>>
Pferde-Einstreu wird biologischer Dünger in der Landwirtschaft
Durch die Verbindung der HORSEKRAFT Einstreu mit dem Pferdemist entsteht ein hochwertiger Dünger, der in der Biolandwirtschaft eingesetzt werden kann, wo er dem Boden eigenproduzierte Nährstoffe zur Verfügung stellt.
Das Ergebnis:
Vitalere Böden durch Kalzium, Silizium und anderer Spurenelemente, die im Zeolith enthalten sind. Unsere STEINKRAFT Philosophie ist, die Rohstoffe so zu veredeln, dass weniger eingesetzt werden muss: Nachhaltigkeit vom Einsatz als Einstreu über Klimaverbesserung im Stall bis zur Ausbringung auf dem Feld.
Nochmals unser TIPP:
Wir verkaufen die Zeolith-Einstreu in grossen Mengen, nämlich 66 Säcke auf einer Palette. Auch eine halbe Palette ist es manchmal. Dann sind es 33 Säcke. Dann lohnt sich der Transport. Entweder, ihr überzeugt den Stallbesitzer von dem Produkt - es stinkt weniger im Stall, weil weniger Ammoniak herumfliegt, dann sind alle Einsteller zufriedener UND er hat einen hochwertigen Dünger für seine Felder. D.h., wenn er die Wiesen damit düngt, wachsen mehr unterschiedliche Grassorten und Kräuter und vor allem mehr davon.
Oder ihr macht Stallgemeinschaftseinkauf.
Das ist doch eine volle win-win-win. das 3. win dazu, weil das Pferd ja auch besser atmen kann, seine Hufe trockener stehen, es sich eventuell lieber hinlegt und sich daher besser ausruhen und abspannen kann.