Labrador schwimmt im Wasser - Hunde zum Trinken animieren

10 Tipps, um Ihren Hund zum Trinken zu animieren: So bleibt Ihr Vierbeiner gut hydriert

Die Wichtigkeit von Wasser für die Gesundheit Ihres Hundes

Wasser ist für unsere Hunde ebenso unverzichtbar wie für uns. Aber wie viel sollten unsere pelzigen Freunde tatsächlich trinken, und wie stellen wir sicher, dass sie immer gut hydriert sind? In diesem Beitrag für Steinkraft Zeolith erläutern wir, warum Wasser so essenziell für Hunde ist, wie viel sie täglich benötigen, und wie Zeolith die Gesundheit Ihres Hundes positiv beeinflussen kann. Zusätzlich geben wir hilfreiche Tipps, wie Sie Ihren Hund zur ausreichenden Wasseraufnahme anregen und wann ein Tierarztbesuch ratsam ist.


Warum Wasser für Hunde so wichtig ist

Wasser ist ein essenzieller Bestandteil für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes. Es hilft bei der Aufrechterhaltung der Körperfunktionen, der Regulierung der Körpertemperatur, unterstützt die Verdauung und den Transport von Nährstoffen. Hunde bestehen zu etwa 60% aus Wasser und selbst ein geringer Flüssigkeitsverlust kann ernsthafte Konsequenzen haben, wie Dehydrierung, Nierensteine oder Harnwegsinfektionen. Ein ausreichend hydrierter Hund hat gesunde Haut, ein glänzendes Fell, mehr Energie und eine allgemein bessere Gesundheit.


Wie viel Wasser braucht Ihr Hund?

Der tägliche Wasserbedarf eines Hundes hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine allgemeine Faustregel besagt, dass Hunde täglich etwa 50 bis 60 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht benötigen. Ein Hund mit einem Gewicht von 10 Kilogramm sollte also ungefähr einen halben Liter Wasser pro Tag trinken. Aber auch Größe, Aktivitätslevel, Alter und Ernährung des Hundes beeinflussen seinen Wasserbedarf. Hunde, die hauptsächlich Trockenfutter fressen, brauchen mehr Wasser, während jene, die Nassfutter bekommen, weniger zusätzliches Wasser benötigen. Das Klima spielt ebenfalls eine Rolle: In heißen Sommermonaten ist der Wasserbedarf höher als im Winter.

 

Anzeichen von Dehydrierung - wie erkennen Sie, dass Ihr Hunde zu wenig getrunken hat?

Es ist wichtig, die Anzeichen einer Dehydrierung bei Ihrem Hund zu erkennen. Dazu gehören häufiges Hecheln, trockene Nase und Zahnfleisch, eingesunkene Augen sowie Müdigkeit und Schwäche. Auch Verhaltensänderungen, wie Rastlosigkeit oder übermäßiger Durst, können auf Flüssigkeitsmangel hinweisen. Sorgen Sie immer dafür, dass Ihr Hund Zugang zu frischem Wasser hat, um diese Symptome zu vermeiden.


Tipps, um Ihren Hund zum Trinken zu motivieren

Was tun, wenn Ihr Hund nicht gern trinkt?

Es kann besorgniserregend sein, wenn Ihr Hund nicht genügend Wasser trinkt. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes unerlässlich. Hier sind einige Tipps und Tricks, wie Sie Ihren Hund zur Wasseraufnahme motivieren können:

 

1. Frisches Wasser anbieten

Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund immer Zugang zu frischem und sauberem Wasser hat. Wechseln Sie das Wasser mindestens einmal am Tag und reinigen Sie die Wasserschale regelmäßig, um die Bildung von Bakterien zu verhindern. Ezra, unser Labrador-Retriever, mag leicht abgestandenes Wasser. Es darf nicht zu warm sein, dann verschmäht er es.


2. Verschiedene Wasserschalen ausprobieren

Manche Hunde sind wählerisch, was ihre Wasserschalen angeht. Probieren Sie verschiedene Materialien wie Edelstahl, Keramik oder Plastik aus. Auch die Form und Tiefe der Schale kann einen Unterschied machen. Manche Hunde bevorzugen breite, flache Schalen, während andere tiefere Schalen mögen. Unser Hund bevorzugt große Kübel. Je größer, desto lieber.

 

3. Mehrere Wasserquellen bereitstellen

Verteilen Sie mehrere Wasserschalen an verschiedenen Orten in Ihrem Zuhause. So hat Ihr Hund immer die Möglichkeit, schnell und einfach Wasser zu finden, egal wo er sich gerade aufhält. Dies ist auch besonders nützlich, wenn Sie ein größeres Haus haben. Wir stellen unserem Hund auch einen großen Kübel in den Garten, da kann er gleich beim Heimkommen vom Gassigehen trinken. 

 

4. Wasser ins Futter mischen

Eine einfache Möglichkeit die Wasseraufnahme zu erhöhen, ist, etwas Wasser in das Futter Ihres Hundes zu mischen. Dies funktioniert besonders gut bei Trockenfutter. So nimmt Ihr Hund mehr Flüssigkeit auf, ohne es zu merken.

 

5. Spezielle Wasserspender verwenden

Hundewasserspender, die frisches Wasser kontinuierlich bereitstellen, können ebenfalls hilfreich sein. Diese Geräte halten das Wasser kühl und frisch, was viele Hunde ansprechend finden. Einige Spender sind sogar mit einem Filtersystem ausgestattet, das für besonders sauberes Wasser sorgt.


6. Leckereien ins Wasser geben

Manche Hunde lassen sich durch kleine Leckereien zum Trinken motivieren. Versuchen Sie, ein paar Hundeleckerlis ins Wasser zu geben. Ihr Hund wird wahrscheinlich das Wasser trinken, um an die Leckerbissen zu gelangen.

 

7. Eiswürfel als Leckerbissen

Viele Hunde lieben es, an Eiswürfeln zu knabbern. Dies kann besonders an heißen Tagen eine willkommene Abwechslung sein und gleichzeitig helfen, den Flüssigkeitsbedarf zu decken. Haben Sie schon einmal Hundeeis selber gemacht?

 

8. Aromen hinzufügen

Unser Hund trinkt lieber, wenn dem Wasser ein wenig Geschmack hinzugefügt wird. Sie können etwas ungewürzte Hühnerbrühe oder Rinderbrühe ins Wasser geben. Achten Sie darauf, dass die Brühe keine Zwiebeln, Knoblauch oder andere für Hunde schädliche Zutaten enthält. Bei uns sind es auch gerne ein Schuss Schafmilch (weil wir die zu Hause haben oder das Würstelwasser - kennen Sie das? - das Kochwasser der Wiener Würste, die bei uns in Österreich Frankfurter heißen. Dann trinkt er wie Bolle. 

 

9. Bewegung und Spiel

Nach dem Spielen oder einem Spaziergang trinken Hunde oft mehr. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihrem Hund frisches Wasser anzubieten. Oder nutzen Sie den Bach als Tränke. Ezra trinkt total gerne direkt aus der Url. Das ist unser Hausbach quasi.

 

10. Wasserhaltige Lebensmittel füttern

Unser Hund liebt Wassermelonen und Gurken. Die bekommt er im Sommer ungefragt.

 

11. Zeolith hinzufügen

Zeolith kann helfen, die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu unterstützen. Es fördert die Entgiftung und kann die Verdauung verbessern. Durch die Zugabe von Zeolith zum Futter können Sie das allgemeine Wohlbefinden Ihres Hundes fördern und möglicherweise auch seine Wasseraufnahme verbessern. Prof. Hecht, der Zeolith-Pionier, hat immer betont, dass Zeolith die Selbstregulation jedes Lebewesens ankurbelt. 
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Alles schön und gut - Wann Sie einen Tierarzt konsultieren sollten

Wenn Ihr Hund trotz aller Bemühungen weiterhin wenig trinkt oder Anzeichen von Dehydrierung zeigt, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen. Dehydrierung kann ernste gesundheitliche Probleme verursachen und erfordert manchmal eine medizinische Behandlung.

Wenn Ihr Hund plötzlich viel mehr oder deutlich weniger trinkt als gewöhnlich, könnte dies auf gesundheitliche Probleme wie Nierenerkrankungen, Diabetes oder Infektionen hinweisen. Auch wenn Ihr Hund trotz ausreichender Wasserzufuhr Anzeichen von Dehydrierung zeigt, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen.


Fazit: Die Freude der Fürsorge und Danke dafür, was wir alles von euch lernen können

Unsere Achtsamkeit und Fürsorge für unsere Hunde spiegeln unsere Liebe zum Leben und zu allem Lebendigen wider. Indem wir sicherstellen, dass unsere vierbeinigen Freunde stets gut versorgt sind, zeigen wir nicht nur unsere Wertschätzung für sie, sondern feiern auch die Freude, die sie in unser Leben bringen. Hunde lehren uns so viel über bedingungslose Liebe, Loyalität und das Glück in den kleinen Dingen. Ihre unbeschwerte Lebensweise und ihre Fähigkeit, im Moment zu leben, erinnern uns daran, die Schönheit des Augenblicks zu genießen. Lassen Sie uns also stets daran denken, wie sehr unsere liebevolle Fürsorge das Leben unserer Hunde bereichert und gleichzeitig unsere eigene Freude und Dankbarkeit vertieft.

 

Verwenden Sie diese Tipps und die Vorteile von Zeolith, um das Wohlbefinden Ihres Hundes zu steigern.  

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