Wie KALKMEISTER Einstreukalk Futtergräser auf Pferdeweiden fördern

Wie KALKMEISTER Einstreukalk Futtergräser auf Pferdeweiden fördern

Ein Erfahrungsbericht aus Konradsheim

Gesunde Böden sind die Basis für gesunde Pferde – davon sind wir bei Steinkraft überzeugt. Besonders in der Pferdehaltung, wo Futterqualität und Weidenpflege eng mit dem Wohlbefinden der Tiere verbunden sind, lohnt es sich, genauer hinzusehen. Ein Beispiel aus dem niederösterreichischen Bergland zeigt, wie KALKMEISTER Güllekalk und Einstreukalk Wiesen mit hohem Hahnenfuß-Anteil in dichte, wertvolle Futtergrasflächen verwandeln konnten – ganz ohne Neuansaat.

Von problematischen Kräutern zu robusten Gräsern

Viele Pferdehalter:innen kennen das: Wiesen mit viel Hahnenfuß, Wiesenschaumkraut oder Löwenzahn. Diese Pflanzen mögen hübsch aussehen, sind für Pferde aber ungeeignet – Hahnenfuß ist etwa in frischem Zustand giftig, und der Futterwert dieser Pflanzen ist gering. In Konradsheim zeigte sich: Wo regelmäßig mit KALKMEISTER gekalkt wurde, verschwanden diese Pflanzen langsam – und machten Platz für kräftige Futtergräser.

Warum Kalk auf der Pferdeweide so viel bewirkt

Die pH-Werte der Böden sagen viel über ihre Gesundheit aus. In Konradsheim lag der pH-Wert auf unbehandelten Pachtwiesen bei 5,4 – zu sauer. Die regelmäßig gekalkten Flächen lagen hingegen bei 6,4, also im idealen Bereich für Futtergräser. Der Unterschied war sichtbar: dichter Wuchs, gesunde Grasnarbe, kaum Unkraut. Pferdebesitzer:innen wissen, wie wichtig eine stabile Grasnarbe ist – sie schützt vor Trittschäden, beugt Erosion vor und liefert konstant verwertbares Raufutter.

Natürlich ohne Umbruch – die Kraft des Bodens nutzen

Bemerkenswert: Die Umstellung gelang ohne Aussaat oder Umbruch. Durch die kontinuierliche Anwendung von KALKMEISTER Kalk über die Gülle und KALKMEISTER Einstreukalk in der Haltung entwickelte sich das Wiesengras von selbst – ein wilder Typ mit Ähnlichkeit zum Welschen Weidelgras. Schnell wachsend, robust und mit hohem Ertrag – ideal für eine pferdegerechte Weideführung.

Auch der Weißklee fand seinen Platz: In lückigen Stellen wuchs er üppig nach und ergänzte die Grasbestände auf natürliche Weise mit Eiweiß und Nährstoffen – ein harmonisches Miteinander von Gräsern und Leguminosen, wie es in der ökologischen Pferdehaltung gewünscht wird.

Bessere Bodenstruktur – besser für Wasser, Wurzeln und Nährstoffe

Durch die Kalkung mit KALKMEISTER bildeten sich stabile Bodenkrümel. Diese sorgen für eine gute Durchlüftung, fördern das Wurzelwachstum und verbessern die Wasseraufnahme. Gerade bei zunehmenden Wetterextremen – lange Trockenphasen im Wechsel mit Starkregen – ist eine stabile Bodenstruktur Gold wert. Sie schützt vor Abschwemmung, hilft beim Wasserspeichern und macht die Weide widerstandsfähiger.

Benefit: Was Pferdehalter:innen davon haben

  • Weniger Unkraut auf der Weide – auf ganz natürliche Weise

  • Mehr und dichteres Futtergras – robust, trittfest und schmackhaft

  • Eine gesunde Grasnarbe – weniger Erosion und Trittschäden

  • Bessere Futterqualität – energiearm genug für Pferde, aber reich an Struktur

  • Nachhaltige Bodenverbesserung – ohne Umbruch, ohne chemische Zusätze

Fazit: Eine starke Weide beginnt im Boden

Der Fall Konradsheim zeigt eindrucksvoll: Wenn wir dem Boden das geben, was er braucht, schenkt er uns gesundes, natürliches Weidefutter zurück. Besonders in der Pferdehaltung, wo Qualität oft wichtiger ist als reine Masse, ist die Unterstützung durch KALKMEISTER ein einfacher, wirksamer und nachhaltiger Weg, die Weidepflege zu verbessern – zum Wohle von Tier, Boden und Mensch.

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