Hunde im Winter
Unsere Hunde – sie sind mehr als nur Tiere, sie sind Familienmitglieder, treue Gefährten und kleine Wesen, die das Beste in uns zum Vorschein bringen. Es heißt: „Gibst du dem Menschen einen Hund, wird seine Seele gesund.“ Und ist es nicht genau das, was sie tun? Sie begleiten uns mit bedingungsloser Liebe, holen uns aus dem Alltagstrott und zeigen uns, wie schön die kleinen Momente des Lebens sein können. Selbst im Winter, wenn es draußen kalt, nass und dunkel ist, erinnern sie uns daran, die Welt zu schätzen – ja, sogar den Winter zu ehren.

Doch wie können wir unseren Hunden in dieser Jahreszeit etwas zurückgeben? Der Winter stellt ihre Bedürfnisse vor besondere Herausforderungen, und wir können viel tun, um sie sicher und glücklich durch die kalten Tage zu bringen.
Die Pfoten unserer Vierbeiner tragen sie durch jedes Abenteuer, aber im Winter brauchen sie etwas mehr Aufmerksamkeit. Streusalz, Eis und Schnee können ihre Ballen reizen oder sogar verletzen. Mit einem schützenden Pfotenbalsam und einer gründlichen Reinigung nach jedem Spaziergang halten wir ihre empfindlichen Pfoten gesund. Und wer mag, kann ihnen sogar kleine Pfotenschuhe gönnen – denn warum sollten nicht auch sie warm und geschützt durch den Winter spazieren?
Wenn wir in unseren kuscheligen Jacken eingepackt sind, sollten wir auch an unsere Hunde denken, besonders an die, die wenig oder dünnes Fell haben. Ein gut sitzender Wintermantel sorgt dafür, dass auch empfindliche Fellnasen die Kälte genießen können. Denn seien wir ehrlich: Nichts ist schöner als ein Hund, der voller Freude durch den Schnee tobt und dabei alle Sorgen vergessen lässt.
Und dann sind da noch die Herausforderungen durch Streusalz und Umweltgifte, die besonders im Winter lauern. Mit etwas Aufmerksamkeit – sei es durch das Kürzen der Pfotenhaare, regelmäßige Reinigung oder die Nutzung von schadstoffbindenden Mitteln wie Zeolith – können wir unseren Lieblingen helfen, gesund zu bleiben. Denn ihre Gesundheit liegt uns schließlich am Herzen.
Auch wenn es uns Menschen manchmal schwerfällt, im Winter die Wärme des Hauses zu verlassen, bringen unsere Hunde uns dazu, die Jahreszeit in einem neuen Licht zu sehen. Sie ziehen uns hinaus in die verschneite Natur, lassen uns die kühle, klare Luft einatmen und erinnern uns daran, dass Bewegung uns guttut. Sie lehren uns, den Winter nicht als ungemütlich, sondern als zauberhafte, ruhige Zeit zu betrachten – als eine Chance, die Stille und Schönheit der Welt zu genießen.
Unsere Hunde geben uns so viel. Sie sind Seelenheiler, Motivationscoaches und Freunde in einem. Wenn wir ihnen im Winter mit ein bisschen zusätzlicher Pflege, Wärme und Aufmerksamkeit begegnen, zeigen wir ihnen, wie sehr wir ihre Liebe schätzen. Und wer weiß, vielleicht lernen auch wir, den Winter nicht nur zu mögen, sondern ihn zu ehren – dank der kleinen Wesen, die unser Leben jeden Tag ein bisschen heller machen. ❄️❤️
Gefahr durch Streusalz: Was es auf den Pfoten und im Körper anrichten kann
Streusalz kann für die empfindlichen Pfoten von Hunden eine echte Belastung sein. Es trocknet die Haut aus, kann zu schmerzhaften Rissen und Entzündungen führen und reizt die sensiblen Ballen. Besonders gefährlich wird es, wenn Streusalz in kleine Wunden gelangt, was ein starkes Brennen und Jucken verursacht. Doch nicht nur die Pfoten sind betroffen – wenn Hunde Streusalz durch Ablecken aufnehmen, können die chemischen Bestandteile gesundheitliche Probleme verursachen. Häufige Symptome sind Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen, Durchfall oder Bauchschmerzen. Bei größeren Mengen kann es sogar zu ernsthaften Vergiftungen kommen, da das Salz den Elektrolythaushalt des Körpers stört. Deshalb ist es besonders wichtig, die Pfoten nach jedem Spaziergang gründlich mit lauwarmem Wasser zu reinigen und Ihrem Hund so zu helfen, sicher und gesund durch den Winter zu kommen. ❄️
Mögliche Inhaltsstoffe von Streusalz, die unseren Hunden nicht gut tun.
Ich wollte das einmal genauer wissen, welche Inhaltsstoffe Streusalz haben können, vor allem, weil unser Hund in diesem Winter schon zweimal mit Durchfall und Erbrechen reagiert hat. Er schleckt seine Pfoten - selbstverständlich - und schleckt auch Schnee mit Streusalz.
Streusalz, das hauptsächlich zur Eis- und Schneebeseitigung verwendet wird, besteht in der Regel aus einer Mischung verschiedener chemischer Substanzen.
Hier sind mögliche Inhaltsstoffe, die wir recherchiert haben:
1. Natriumchlorid (NaCl)
- Der Hauptbestandteil von Streusalz, auch als herkömmliches Speisesalz bekannt.
- Wirkt durch Senkung des Gefrierpunkts von Wasser und verhindert so die Bildung von Eis.
2. Calciumchlorid (CaCl₂)
- Wird oft als Zusatz verwendet, da es effektiver als Natriumchlorid bei extrem niedrigen Temperaturen ist.
- Sehr hygroskopisch (zieht Feuchtigkeit an) und kann daher auch die Haut austrocknen.
3. Magnesiumchlorid (MgCl₂)
- Ähnlich wie Calciumchlorid, wird es eingesetzt, um die Wirksamkeit des Streusalzes bei kalten Temperaturen zu erhöhen.
- Kann irritierend für Haut und Schleimhäute sein.
4. Kaliumchlorid (KCl)
- Wird seltener verwendet, ist aber eine weitere Option, da es den Gefrierpunkt ebenfalls senkt.
5. Zusätze und Antibackmittel
- Oft werden Stoffe wie Eisen(III)-oxidhydroxid oder Sand beigemischt, um das Verklumpen des Salzes zu verhindern.
6. Schmutzstoffe und Verunreinigungen
- Besonders bei preisgünstigem Streusalz können Verunreinigungen wie Schwermetalle oder andere Rückstände enthalten sein, die zusätzlich gesundheitsschädlich sein können.
Diese Inhaltsstoffe wirken zwar effektiv gegen Eis und Schnee, können aber sowohl für Hunde als auch für die Umwelt problematisch sein. Besonders Calcium- und Magnesiumchlorid sind für empfindliche Hundepfoten stark reizend, und bei Aufnahme können sie Magen-Darm-Beschwerden oder im schlimmsten Fall Vergiftungen verursachen. Daher sollte der Kontakt mit Streusalz so weit wie möglich vermieden werden.

So kannst du deinen Hund im Winter unterstützen
1. Pfotenpflege
- Pfotenhaare kürzen: Halten Sie die Haare zwischen den Ballen kurz, damit sich dort kein Schnee oder Eis ansammelt.
- Schutz vor Streusalz und Eis: Die Pfoten sind besonders empfindlich. Tragen Sie vor dem Spaziergang einen Pfotenbalsam oder Kokosöl auf, um die Ballen zu schützen.
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Reinigung nach dem Spaziergang: Waschen Sie die Pfoten mit lauwarmem Wasser, um Streusalzreste zu entfernen, und trocknen Sie sie gut ab, um Risse zu vermeiden.
Rezept 1: Beruhigender Pfotenbalsam mit Zeolith und Kokosöl
Zutaten:
- 2 EL Kokosöl
- 1 EL Sheabutter
- 1 EL Bienenwachs (oder vegane Alternative wie Candelillawachs)
- 1 TL Zeolith-Pulver (hochwertige Qualität, fein gemahlen)
- 1 Tropfen Lavendelöl (optional, beruhigend und hautfreundlich)
Anleitung:
- Schmelzen Sie Kokosöl, Sheabutter und Bienenwachs in einem Wasserbad, bis alle Zutaten flüssig sind.
- Nehmen Sie die Mischung vom Herd und rühren Sie das Zeolith-Pulver gründlich ein, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
- Fügen Sie (optional) 1 Tropfen Lavendelöl hinzu und verrühren Sie alles gut.
- Gießen Sie die Mischung in ein sauberes Glas oder einen kleinen Behälter und lassen Sie sie bei Raumtemperatur abkühlen und fest werden.
- Lagern Sie den Balsam an einem kühlen Ort und tragen Sie ihn vor Spaziergängen auf die Pfoten Ihres Hundes auf.
Rezept 2: Feuchtigkeitsspendender Pfotenbalsam mit Zeolith und OlivenölZutaten:
- 3 EL Olivenöl (kaltgepresst)
- 2 EL Kakaobutter
- 1 EL Zeolith-Pulver
- 1 TL Vitamin-E-Öl (fördert die Hautgesundheit)
- 1 Tropfen Kamillenöl (optional, entzündungshemmend)
Anleitung:
- Erhitzen Sie das Olivenöl und die Kakaobutter vorsichtig im Wasserbad, bis die Kakaobutter geschmolzen ist.
- Rühren Sie das Zeolith-Pulver langsam ein, bis es vollständig verteilt ist.
- Fügen Sie das Vitamin-E-Öl und optional 1 Tropfen Kamillenöl hinzu.
- Gießen Sie die Mischung in einen kleinen, sauberen Behälter und lassen Sie sie abkühlen.
- Bewahren Sie den Balsam kühl und trocken auf. Tragen Sie ihn regelmäßig auf die Pfoten Ihres Hundes auf, um sie weich und geschützt zu halten.
Beide Rezepte sind einfach herzustellen, natürlich und sanft für die empfindlichen Pfoten Ihres Hundes. Zeolith trägt dazu bei, Schadstoffe zu binden und die Haut zu beruhigen, während die Öle und Buttern Feuchtigkeit spenden und vor Kälte schützen. Viel Freude beim Ausprobieren!
Praktische Ideen, wie Sie die Pfoten Ihres Hundes säubern können
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Die Reinigung der Hundepfoten nach einem Spaziergang im Winter ist essenziell, um Streusalz, Schmutz und Eisreste zu entfernen. Hier sind einige praktische und einfache Ideen, wie Sie die Pfoten Ihres Hundes sauber und gesund halten können:
1. Pfotenwäsche mit lauwarmem Wasser- Was wird benötigt? Eine Schüssel mit lauwarmem Wasser oder ein kleiner Eimer.
- So geht's: Tauchen Sie die Pfoten Ihres Hundes nacheinander ins Wasser, um Streusalz und Schmutz zu lösen. Achten Sie darauf, das Wasser nicht zu heiß oder zu kalt zu machen.
- Tipp: Verwenden Sie bei empfindlichen Pfoten ein paar Tropfen mildes, hundefreundliches Shampoo oder eine spezielle Pfotenpflege-Seife.
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2. Feuchte Tücher oder Pfotenreiniger
- Was wird benötigt? Feuchte, unparfümierte Tücher oder spezielle Reinigungstücher für Hunde.
- So geht's: Wischen Sie die Pfoten gründlich ab, besonders zwischen den Ballen und den Zehen, wo sich oft Schmutz ansammelt.
- Tipp: Feuchte Tücher sind besonders praktisch für unterwegs!
3. Pfoten-Reinigungshandschuhe
- Was wird benötigt? Spezielle Handschuhe mit Mikrofasern, die sanft reinigen.
- So geht's: Streifen Sie den Handschuh über Ihre Hand und massieren Sie die Pfoten, um Schmutz und Salz zu entfernen.
- Tipp: Diese Handschuhe können in der Maschine gewaschen werden und sind umweltfreundlich.
4. Pfoten-Reinigungsbecher
- Was wird benötigt? Ein Pfotenreiniger-Becher mit integrierten Bürsten (im Handel erhältlich).
- So geht's: Füllen Sie den Becher mit lauwarmem Wasser, stecken Sie eine Pfote hinein und drehen Sie den Becher sanft. Die Bürsten reinigen effektiv, ohne die Ballen zu reizen.
- Tipp: Ideal für Hunde, die viel draußen unterwegs sind!
5. Trockenbürsten nach dem Spaziergang
- Was wird benötigt? Eine weiche Bürste oder ein kleines Handtuch.
- So geht's: Entfernen Sie trockene Schmutzpartikel und Schnee, bevor Ihr Hund die Pfoten leckt.
- Tipp: Diese Methode eignet sich gut, wenn kein Wasser zur Hand ist.
6. Pfotenbad mit Kamille
- Was wird benötigt? Kamillentee (lauwarm).
- So geht's: Tauchen Sie die Pfoten in eine Schüssel mit Kamillentee, um gereizte Ballen zu beruhigen und Streusalzreste zu entfernen.
- Tipp: Kamille wirkt zusätzlich entzündungshemmend und beruhigend.
Nach der Reinigung: Trocken und geschmeidig halten
- Trocknen Sie die Pfoten nach der Reinigung sorgfältig mit einem weichen Handtuch, besonders zwischen den Zehen.
- Tragen Sie bei Bedarf einen Pfotenbalsam oder Kokosöl auf, um die Haut vor dem Austrocknen zu schützen.
Mit diesen einfachen Methoden bleiben die Pfoten Ihres Hundes sauber, gesund und geschützt – damit Sie die Winterzeit unbeschwert genießen können!
2. Schutz vor Kälte
- Wintermäntel für empfindliche Hunde: Kleine, kurzhaarige, ältere oder kranke Hunde frieren schneller und profitieren von einem warmen Mantel.
- Nicht zu lange Spaziergänge: Bei extremer Kälte sollten Spaziergänge verkürzt werden, um Unterkühlung zu vermeiden.
3. Streusalz und Umweltgifte
- Giftige Gefahren: Streusalz und andere Chemikalien können die Pfoten reizen oder sogar giftig sein, wenn sie abgeleckt werden. Unser Hund hat jetzt Durchfall gehabt und eine Woche später Kotzerei. Ich bin mir ziemlich sicher, dass beides vom Ablecken des Streusalz und was da alles drinnen ist kommt.
- Pfotenschutz: Pfotenschuhe sind eine effektive Möglichkeit, empfindliche Ballen zu schützen. Die Ballen sind natürlich diesen Schadstoffen auf der Strasse immer ausgesetzt.
4. Ernährung und Wasseraufnahme

- Angepasste Ernährung: Hunde, die viel draußen sind, können im Winter einen höheren Energiebedarf haben. Passen Sie die Futtermenge gegebenenfalls an.
- Frisches Wasser: Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund auch im Winter genug trinkt. Gefrorenes Wasser ist keine Alternative!
5. Sicherheit beim Spaziergang
- Reflektoren und Leuchtmittel: Da es im Winter oft dunkel ist, sorgen reflektierende Leinen, Halsbänder oder Westen dafür, dass Ihr Hund gut sichtbar bleibt.
- Achtung bei zugefrorenen Gewässern: Halten Sie Ihren Hund von dünnem Eis fern, da Einbruchgefahr besteht.

6. Fell- und Hautpflege
- Regelmäßiges Bürsten: Winterfell schützt zwar vor Kälte, sollte aber gepflegt werden, um Hautirritationen zu vermeiden.
- Trocknen nach dem Spaziergang: Falls Ihr Hund nass geworden ist, trocknen Sie ihn gut ab, um Erkältungen zu verhindern.
- Trocknen des Halsbandes: Wir haben ein Lederband - nicht wir, sondern unser Hund - und wenn er im Schnee tollt, auch durch die feuchte Luft ist es nass. Halsband runter, zum Feuer oder neben die Heizung hängen, eventuell gleich mit Mikroorganismen einsprühen, um die kleinen Helfer auch gleich um Unterstützung bitten und den Hals des Hundes trocknen und mitbürsten.
7. Rückzugsort
- Warmer Schlafplatz: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund zu Hause einen warmen, zugfreien Platz zum Ausruhen hat.
Mit diesen Tipps schützen Sie Ihren Hund vor den Herausforderungen des Winters und sorgen dafür, dass Sie gemeinsam die kalte Jahreszeit genießen können.

Hunde im Winter - wie kann Zeolith unterstützen?
Der Winter ist für unsere Hunde eine spannende, aber auch herausfordernde Jahreszeit. Kalte Temperaturen, Streusalz und weniger Bewegung können das Wohlbefinden unserer Vierbeiner beeinträchtigen. Hier kann Zeolith auf natürliche Weise unterstützen und Ihrem Hund dabei helfen, gesund und munter durch die kalten Monate zu kommen.
Zeolith ist ein echtes Multitalent, wenn es um die Stärkung des Immunsystems geht. Gerade im Winter ist der Körper Ihres Hundes durch Kälte, wechselnde Temperaturen und weniger Sonnenlicht stärker gefordert. Zeolith wirkt entgiftend, indem es schädliche Stoffe, die über Futter, Wasser oder die Umwelt aufgenommen werden, bindet und sicher aus dem Körper ausscheidet. So wird das Immunsystem entlastet und bleibt stark. Gleichzeitig liefert Zeolith wichtige Mineralstoffe wie Silizium, die die Zellstruktur und Abwehrkräfte Ihres Hundes unterstützen können.
Ein weiteres Plus von Zeolith ist seine entgiftende Wirkung bei Kontakt mit Streusalz oder anderen Umweltgiften. Gerade im Winter kommen Hunde oft mit solchen Stoffen in Berührung – sei es über die Pfoten, das Fell oder beim Ablecken. Zeolith hilft dabei, diese Rückstände aus dem Körper zu entfernen und sorgt so dafür, dass Ihr Hund unbelastet bleibt.
Auch die Verdauung kann von Zeolith profitieren, besonders in der kälteren Jahreszeit, wenn Hunde oft weniger aktiv sind. Es fördert eine gesunde Darmflora, indem es schädliche Bakterien bindet und die natürliche Balance im Magen-Darm-Trakt unterstützt. Falls Ihr Hund mal mit Blähungen oder Verdauungsbeschwerden zu kämpfen hat, kann Zeolith ebenfalls Linderung verschaffen.
Doch nicht nur das Innere profitiert – auch Haut und Fell Ihres Hundes können sich im Winter über die Unterstützung von Zeolith freuen. Kälte und trockene Heizungsluft können Haut und Fell austrocknen oder reizen. Dank des enthaltenen Siliziums, das wichtig für die Bildung von Kollagen ist, unterstützt Zeolith eine gesunde Haut und sorgt für ein glänzendes Fell. Bei kleineren Hautreizungen oder trockenen Stellen kann Zeolith sogar äußerlich aufgetragen werden, um Heilungsprozesse zu fördern.

Gerade für ältere Hunde oder solche mit Gelenkproblemen kann der Winter eine besonders anstrengende Zeit sein. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Zeolith können helfen, Gelenke zu entlasten und beweglich zu halten. So können auch die kalten Monate ohne Schmerzen genossen werden.
Die Anwendung von Zeolith ist kinderleicht: Einfach eine kleine Menge – je nach Größe Ihres Hundes – unter das tägliche Futter mischen und langsam steigern. Für äußere Anwendungen kann das Pulver direkt auf die betroffenen Stellen gegeben werden. Und keine Sorge: Zeolith ist vollkommen natürlich und gut verträglich.
Mit Zeolith können Sie Ihrem Hund auf sanfte Weise durch die Winterzeit helfen. Es unterstützt den Körper ganzheitlich, sorgt für Wohlbefinden und trägt dazu bei, dass Ihr Vierbeiner die kalten Tage gesund und voller Energie genießen kann. Denn am Ende möchten wir doch alle, dass unser Hund auch im Winter glücklich und munter bleibt!

Wie Zeolith Hunde im Winter unterstützen kann

1. Unterstützung des Immunsystems
Im Winter ist das Immunsystem Ihres Hundes besonders gefordert. Kalte Temperaturen, weniger Sonnenlicht und der Kontakt mit anderen Hunden können die Abwehrkräfte schwächen.
- Zeolith wirkt entgiftend: Schadstoffe, die durch Futter, Wasser oder die Umwelt aufgenommen werden, belasten das Immunsystem. Zeolith bindet diese Toxine im Magen-Darm-Trakt und sorgt dafür, dass sie ausgeschieden werden.
- Mineralstoffversorgung: Hochwertiges Zeolith enthält wichtige Mineralien wie Silizium, die eine gesunde Zellstruktur fördern und das Immunsystem stärken können.

2. Entgiftung bei Streusalz und Umweltgiften
Beim Spaziergang im Winter kommt Ihr Hund oft mit Streusalz oder Chemikalien in Kontakt, die über die Pfoten oder das Fell aufgenommen werden können.
- Toxinausscheidung fördern: Zeolith bindet Schwermetalle und chemische Rückstände, die sich im Körper ansammeln könnten.
- Schutz vor Belastungen: Regelmäßige Zeolith-Gaben können helfen, die Belastung durch solche Stoffe zu minimieren und das Wohlbefinden zu fördern.
3. Förderung der Verdauung
Die kältere Jahreszeit kann sich auf die Verdauung Ihres Hundes auswirken, insbesondere wenn weniger Bewegung möglich ist.

- Darmgesundheit stärken: Zeolith unterstützt eine gesunde Darmflora, indem es schädliche Bakterien bindet und die natürliche Balance im Magen-Darm-Trakt fördert.
- Linderung von Magenproblemen: Zeolith kann Blähungen, Durchfall oder andere Magenbeschwerden lindern, die durch winterliche Ernährungsumstellungen oder Kälte entstehen könnten. Oder durch das Aufschlecken von Streusalz!
4. Fell- und Hautgesundheit
Kalte Luft draußen und trockene Heizungsluft drinnen können die Haut und das Fell Ihres Hundes austrocknen oder reizen.

- Silizium für gesundes Fell: Zeolith enthält Silizium, ein Mineral, das wichtig für die Kollagenbildung ist und so zu glänzendem Fell und gesunder Haut beiträgt.
- Reizungen lindern: Zeolith kann äußerlich angewendet werden, um gereizte Haut zu beruhigen oder Wunden zu unterstützen.
5. Stärkung der Gelenke
Winterliche Temperaturen können Gelenkbeschwerden bei Hunden, insbesondere älteren oder arthritischen Tieren, verstärken.

- Entzündungshemmend: Zeolith hat entzündungshemmende Eigenschaften, die Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken reduzieren können.
- Langfristige Unterstützung: Regelmäßige Einnahme kann dazu beitragen, die Gelenke beweglich und gesund zu halten.
Ein gepflegter Hund ist ein glücklicher Hund – besonders im Winter, wenn Kälte, Schnee und Streusalz ihre besonderen Herausforderungen mit sich bringen. Mit ein wenig Aufmerksamkeit, Liebe und natürlichen Hilfsmitteln wie selbstgemachtem Pfotenbalsam können wir unsere treuen Begleiter vor den Strapazen der kalten Jahreszeit schützen. Zeolith, kombiniert mit pflegenden Zutaten, unterstützt nicht nur die Gesundheit der empfindlichen Pfoten, sondern schenkt Ihrem Hund Wohlbefinden und Komfort.
Unsere Hunde geben uns so viel, sie bereichern unser Leben jeden Tag aufs Neue. Es liegt an uns, ihnen auch in der frostigen Jahreszeit die Fürsorge zu schenken, die sie verdienen. So können wir gemeinsam unbeschwert durch verschneite Landschaften toben, die frische Winterluft genießen und die Magie dieser besonderen Zeit erleben. Denn unsere Vierbeiner zeigen uns, wie man den Moment genießt – und sie erinnern uns daran, dass der Winter eine Zeit voller kleiner Wunder ist. ❄️❤️