Hände halten kleine Pflanzen als Symbol für Nachhaltigkeit

Entdecken Sie Nachhaltigkeit: Die 10 besten Blogs für ein umweltbewusstes Leben

Lasst uns die Veränderung sein, die wir sehen möchten

 

Willkommen in der Welt der Nachhaltigkeit, wo jeder Schritt zählt und jede Aktion einen Unterschied machen kann! In unserem neuesten Beitrag nehmen wir Sie mit auf eine Entdeckungsreise durch Top 10 plus Blogs, die sich leidenschaftlich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Von innovativen Wohnideen über Zero-Waste-Ansätze bis hin zu grüner Mode – wir decken alle Bereiche ab, die für einen umweltfreundlichen Lebensstil entscheidend sind. Zusätzlich teilen wir mit Ihnen kreative Tipps, wie Sie mit Zeolith Ihren Alltag nachhaltiger gestalten können. Sind Sie bereit, Ihr Leben zu transformieren und einen positiven Fußabdruck auf unserem Planeten zu hinterlassen? Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der Möglichkeiten und beginnen Sie noch heute, selbst die Veränderung zu sein, die Sie sehen möchten!


1. Nachhaltiges Wohnen und Arbeiten

Ein Blog, der sich auf nachhaltiges Wohnen und Arbeiten konzentriert, mit praktischen Tipps, wie man seinen ökologischen Fußabdruck im Alltag reduzieren kann. Gerade in Bezug auf Wohnen gibt es hier Tipps, wenn man von schwedischen Möbelherstellern und Fast-Fashion genug hat.

https://blog.el-puente.de/kategorie/nachhaltigkeit/nachhaltiges-wohnen/ 

2. Zero Waste Zuhause

Hier dreht sich alles um die Reduzierung von Müll. Von Zero-Waste-Rezepten bis hin zu Anleitungen für plastikfreies Einkaufen – diese Blogs bieten umfassende Ressourcen. Dabei sind die Texte gut recherchiert und liebevoll aufbereitet. Im zweiten Blog beziehen sich die Themen vor allem auf das Familienleben.

https://unbeschwert-nachhaltig.ch/blog/ 

https://www.zerowastefamilie.com/ 



3. Nachhaltige Modebewegung

Dieser Blog beleuchtet die Welt der nachhaltigen Mode und gibt Tipps, wie man umweltfreundlich und trotzdem stilvoll kleiden kann. Toll ist auch der Eventkalender für nachhaltige Messen und (Online-)Events.

https://www.fairfashionblog.de/ 


4. Öko-Reisen

Ein Reiseblog, der sich auf umweltfreundliches Reisen spezialisiert hat. Entdecken Sie, wie Sie die Welt erkunden können, ohne dabei der Umwelt zu schaden. Hier wird außerdem darüber aufgeklärt, was nachhaltiges Reisen überhaupt bedeutet.

https://globusliebe.com/nachhaltig-reisen/  

5. Grüne und nachhaltige Küche

Ein kulinarischer Blog, der sich auf nachhaltige Ernährung konzentriert, mit Rezepten und Tipps für eine umweltbewusste Küche. Lesen Sie unbedingt den Artikel darüber, wie man in 5 Schritten nachhaltig kocht.

https://happyplates.com/blog/nachhaltig-und-alltagstauglich-kochen 


6. Energieeffizienz zu Hause

Dieser Blog bietet Ratschläge, wie man Energie im Haushalt sparen und die eigene Energieeffizienz verbessern kann. Das Thema ist sehr wichtig. Aber manchmal weiß man nicht, wo man anfangen soll. Da ist ein solcher Blog sehr hilfreich!

https://www.energieheld.de/blog/  

7. Nachhaltiges Bauen

Hier finden Sie Informationen über umweltfreundliche Bautechniken und Materialien, ideal für alle, die nachhaltig bauen oder renovieren möchten. Hier gibt es für jedes Zimmer in Ihrem Zuhause die passenden Tipps, DIY-Projekte und Erfahrungsberichte.

https://www.place-to-be.at/ 

8. Ökologischer Fußabdruck

Ein Blog, der sich damit beschäftigt, wie man seinen ökologischen Fußabdruck misst und reduziert, mit Schwerpunkt auf persönlicher Verantwortung und nachhaltigen Lebensstiländerungen, ist dieser:

https://www.oekocoaching.at/oeko-blog/der-oekologische-fussabdruck 

Hier wird auch genau erklärt, wie der ökologische Fußabdruck überhaupt berechnet wird. Der Blog empfiehlt sich vor allem, wenn man tiefer in das Thema einsteigen möchte.

 

9. Natürliche Schönheit

Tipps und Tricks für natürliche und umweltfreundliche Schönheitsroutinen und -produkte, aber auch der Reduzierung Ihres ökologischen Fußabdrucks finden sie hier:

https://www.jondiandmoon.de/blog 

Denn Schönheit und Nachhaltigkeit lassen sich vereinen, wenn man weiß, wie!

10. Nachhaltige Technologie

Wenn man an Nachhaltigkeit denkt, denkt man nicht als erstes an IT und Technik. Dennoch sollten sie nicht außer Acht gelassen werden! Dies ist ein Blog über die neuesten Entwicklungen in der nachhaltigen Technologie und wie man sie im Alltag nutzen kann.

https://www.blog.de/green-it/ 


11. Bio-Lebensmittel direkt beim Erzeuger kaufen

Am Anfang stand ich dem Konzept Crowdfarming skeptisch gegenüber. Jetzt kaufen wir gerne unsere Avocados, Zitronen und Orangen direkt bei den Bauern in Südspanien. Diese Orangen schmecken unserer Mama am besten und machen sie wirklich wirklich froh. Uns dann sowieso. Zugegeben es ist kein Blog, dieser Link gehört aber noch dazu.

https://www.crowdfarming.com/de

 

12. Bio Baby- und Kinderwäsche fair produziert

Das Team von Tom&Jenny möchte hochwertige, nachhaltig und fair produzierte Baby Bodys, Kinderwäsche und Wäsche für Mütter zum alternativlosen Standard für alle werden lassen. Dabei sind sie fair zu ihren Partnern, agieren umweltschonend und unterstützen Menschen, die nicht die gleichen Mittel und Möglichkeiten haben wie sie.
All ihre Produkte sind GOTS zertifiziert. Die GOTS-Zertifizierung (Global Organic Textile Standards) zeichnet Naturtextilien aus, deren Standards für strenge ökologische Kriterien entlang der gesamten Produktionskette stehen.
Bei den Verpackungen verzichten sie komplett auf Plastik.

https://tomundjenny.com/

 

Tipps, wie man im Alltag nachhaltiger werden kann

Neben den üblichen Tipps, wie Strom und Wasser sparen, finden Sie hier ein paar Tipps, die vielleicht nicht so offensichtlich und selbstverständlich sind. Lassen Sie sich bitte dadurch keinen Druck aufbauen. das ist das Letzte, was wir wollen. Vielmehr lassen Sie sich inspirieren und entwicklen Leichtigkeit. Vielleicht diesen Monat über Reparieren nachdenken, am Wochenende über gerate nachdenken, die Stromfresser sind... 

  • Digitale Nachhaltigkeit: Reduzieren Sie Ihren digitalen Fußabdruck. Unnötige E-Mails, insbesondere solche mit großen Anhängen, verbrauchen Energie durch Datenübertragung und Speicherung. Durch das Aufräumen Ihres Posteingangs und das Vermeiden unnötiger E-Mails können Sie den Energieverbrauch senken.

  • Reparieren statt wegwerfen: Fördern Sie die Kultur des Reparierens. Anstatt kaputte Gegenstände wegzuwerfen, versuchen Sie, sie zu reparieren oder reparieren zu lassen. Dies kann von Kleidung bis zu Elektronik reichen und hilft, Abfall zu reduzieren und Ressourcen zu sparen. Nähkurse sind im Trend. Denken Sie an die neuen Fähigkeiten, die Sie dabei entwickeln. Wir hierin Niederösterreich haben einen Reparaturbonus. Wir zahlen die Hälfte.

  • Nachhaltige Geldanlagen: Überprüfen Sie Ihre Geldanlagen. Investieren Sie in grüne Fonds oder Unternehmen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen. Ihre finanzielle Unterstützung kann dazu beitragen, umweltfreundliche Projekte und Initiativen zu fördern.

  • Umweltfreundliche Haustierpflege: Denken Sie auch bei Ihren Haustieren an Nachhaltigkeit. Dies kann den Kauf von umweltfreundlichem Tierfutter, die Verwendung von biologisch abbaubaren Tüten für Hundeausflüge oder den Kauf von Spielzeug aus recycelten Materialien umfassen.

  • Gemeinschaftsgärten und Tauschhandel: Engagieren Sie sich in Gemeinschaftsgärten oder initiieren Sie Tauschhandel mit Nachbarn und Freunden. Tauschen Sie beispielsweise selbst angebautes Gemüse, hausgemachte Lebensmittel oder Fähigkeiten. Dies fördert nicht nur die Gemeinschaft, sondern reduziert auch den Bedarf an kommerziellen Produkten und Transport.

  • Energieeffiziente Geräte verwenden: Investieren Sie in energieeffiziente Haushaltsgeräte und Glühbirnen, um den Stromverbrauch zu senken.

  • Öffentliche Verkehrsmittel und Fahrgemeinschaften nutzen: Verringern Sie Ihre CO2-Emissionen, indem Sie weniger Auto fahren und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder Fahrgemeinschaften bilden. Denken Sie hier dabei an die Möglichkeiten, die entstehen. Im Zug kann man nachschlafen, visionieren, in die Luft schauen, im Lieblingsbuch lesen und sich nicht an Geschwindigkeitsbeschränkungen halten.

  • Regionale und saisonale Lebensmittel kaufen: Unterstützen Sie lokale Bauern und reduzieren Sie Ihren CO2-Fußabdruck, indem Sie Lebensmittel wählen, die in Ihrer Nähe angebaut und produziert werden.

  • Weniger Fleisch konsumieren: Fleischproduktion ist ressourcenintensiv. Eine pflanzenbasierte Ernährung kann die Umweltbelastung erheblich reduzieren.

  • Wiederverwendbare Behälter verwenden: Verzichten Sie auf Einwegplastik und nutzen Sie stattdessen wiederverwendbare Taschen, Flaschen und Behälter. Und bitte sofort wieder ins Auto zurück legen, oder in den Fahrradkorb. Wer kennt das? An der Kassa stehen und genau wissen, wo die zusammengelegten Einkaufstüten Zuhause liegen.

  • Recycling und Kompostierung: Trennen Sie Ihren Müll und kompostieren Sie organische Abfälle, um die Abfallmenge zu reduzieren und den Boden zu bereichern. Und ja, man darf im Sommer seine Entscheidung überdenken. Und ja, manchmal züchtet man Fruchtfliegen und Co. Zeolith drüberzuckern hilft dabei schon. Zeolith und Basalt geben dem Kompost auch einen richtigen Boost. Kennen Sie die WURMKSTE? Hier wird aus dem Biomüll wunderbarer Wurmhumus.

  • Wassersparen: Installieren Sie wassersparende Armaturen und duschen Sie kürzer, um den Wasserverbrauch zu senken.

  • Second-Hand und Tauschen: Bevorzugen Sie Second-Hand-Kleidung und Haushaltsgegenstände oder organisieren Sie Tauschpartys, um den Konsum neuer Produkte zu reduzieren.

  • Nachhaltige Investitionen: Legen Sie Ihr Geld in nachhaltige Fonds und Unternehmen an, die einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten. Energieverbrauch überwachen: Nutzen Sie Smart-Home-Technologien oder einfache Überwachungstools, um Ihren Energieverbrauch zu Hause zu überwachen und zu reduzieren.

  • Papierlos arbeiten: Versuchen Sie, digitale Dokumente statt ausgedruckter Kopien zu verwenden, und nutzen Sie Apps für Notizen und Listen, um den Papierverbrauch zu minimieren.

  • Upcycling: Bevor Sie etwas wegwerfen, überlegen Sie, ob Sie es in etwas Neues verwandeln können. Upcycling fördert Kreativität und reduziert Abfall.

  • Grüner Daumen: Beginnen Sie mit der Gartenarbeit, auch wenn es nur kleine Kräutertöpfe auf der Fensterbank sind. Pflanzen tragen zur Luftreinigung bei und das Gärtnern kann sehr befriedigend sein.

  • Nachhaltige Reinigungsprodukte: Verwenden Sie umweltfreundliche Reinigungsmittel oder stellen Sie Ihre eigenen aus natürlichen Zutaten wie Essig, Natron und Zitronensäure her. Verwenden Sie dazu auch Zeolith und Mikroorganismen.

  • Stromfresser abschalten: Trennen Sie Geräte, die nicht verwendet werden, vom Stromnetz, um den Standby-Verbrauch zu vermeiden.

  • Grünes Hosting für Websites: Wenn Sie eine Website betreiben, wählen Sie einen Hosting-Anbieter, der erneuerbare Energiequellen nutzt.

  • CO2-Kompensation: Wenn Sie fliegen müssen, investieren Sie in CO2-Kompensationsprojekte, um Ihren ökologischen Fußabdruck auszugleichen.

  • Nachhaltige Mobilität: Überlegen Sie sich die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs oder Fahrrades und nutzen Sie für kürzere Strecken das Fahrrad oder gehen Sie zu Fuß.

 

 


Fazit: 


Nachhaltigkeit im Alltag ist ein erreichbares Ziel, und diese Blogs und Tipps können Ihnen dabei helfen, informierte Entscheidungen zu treffen. Durch kleine Änderungen in Ihrem täglichen Leben und die kreative Verwendung von Produkten wie Zeolith können Sie einen großen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Machen Sie den ersten Schritt zu einem grüneren Lebensstil!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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