Zeolith füttert unser Gemüse mit vielen Spurenelementen

Zeolith füttert unser Gemüse mit vielen Spurenelementen

Zeolith für Pflanzen

Unsere Produktlinie VEGGIKRAFT enthält 10 Prozent Zeolith. Und das macht einen großen Unterschied aus! Die Zeolithpartikel können die Sonnenstrahlen stärker auf dem Blatt einfangen, somit tragen wir dazu bei, die Photosynthese aktiver zu gestalten. Kräuter und Gemüse werden kraftvoller und widerstandsfähiger. Zeolith unterstützt die Pflanze in der Selbstregulation. Wir „füttern“ dadurch unsere Nahrung. Was wir dann essen, hat mehr Grundenergie!

 

Warum Zeolith für Pflanzen?

Es kommt auf die Mikronährstoffe an, die in unseren Lebensmitteln sind.

Ich weiß, es ist ganz schlimm, aber bio heißt noch lang nicht, dass die Pflanzen mit vielen Spurenelementen "gefüttert" wurden und es heißt daher auch nicht, dass sie uns gut nähren. Und diese Mikronährstoffe entstehen in der Pflanze umso mehr, je mehr die Pflanze auch Gutes zu sich genommen hat. Unsere Wissenschaftler führen das auf gutes, sehr feines Zeolith zurück. Er hat viele Mineralien und daher Nährstoffe, die die Pflanze braucht, um das Beste aus sich heraus hervorzubringen.

 

STEINKRAFT Zeolith für Pflanzen

Da unterstützen wir bei Steinkraft sehr gerne. Steinkraft Zeolith wird so fein vermahlen, dass die Wurzeln es gut aufnehmen können. Und von den Mikroorganismen im Boden gut verwendet werden können.

 

Calcium und Zeolith für Pflanzen als Blattdünger

Und ja, unser Blattdünger ist eine perfekte Calcium-Versorgung und ist so fein, dass er durch die Stomata aufgenommen werden kann und der Pflanze bestmöglich zur Verfügung steht. Bitte die Pflanzen schon früh, am besten im 4Blatt-Stadium besprühen, dass sie gleich von Anfang an widerstandsfähiger sind und vital.

 

Gleich den Pflanzen was Gutes tun >>>

 

Warum empfehlen wir Zeolith mit Kalk gemeinsam auf das Blatt zu bringen? *****

Der Kalk ist der Nährstoff für 90% aller Bakterien, aller Mikrolebewesen, der gesamten Vegetation überhaupt. Dabei ist es wichtig, den tribomechanisch mikronisierten Kalk zu nehmen. Die Rezeptoren der Pflanze können ihn einfach besser aufnehmen. Durch die Zerkleinerung ist der Kalk erst so, wie sie ihn braucht, damit sie ihn aufnehmen kann. 

Sie müssen sich das so vorstellen: Sie können einen Hamburger essen, weil Ihr Mund und die Hamburgergröße ungefähr zusammenpassen. Aber wenn Sie einen Hamburger hätten, der Fußballgröße hat, wäre es nicht möglich, ihn zu essen. Und wenn er 1 Meter groß wäre, dann schon gar nicht. Also: Der Kalk, der manchmal herkömmlich aufs Feld gestreut wird, befindet sich am Feld, ist chemisch nachweisbar, ist aber für die Pflanzen nicht verfügbar, weil er zu grob ist. 

Das Wichtigste ist, dass ich die Partikelgröße so runterbreche, dass er für die Pflanze verfügbar ist, d.h. ich muss unter eine Größe von 10 Mikron kommen. In der Kombination von Kalk UND Zeolith habe ich eine optimale Voraussetzung, die Pflanze zu unterstützen (auf dem Blatt und im Blatt). Der Kalk kann über die Stomata UND auch direkt über die Blattoberflächenzellen aufgenommen werden. 

Weiterer Effekt: Kalzit und Zeolith auf der Blattoberfläche stimulieren Mikroorganismen. Diese können Ammoniak aus der Atmosphäre aufnehmen und dem Blatt zur Verfügung stellen. Das ist auch der Grund, warum die Blätter eine dunkelgrüne Färbung bekommen. Sie sind Stickstoff-versorgt mit einem natürlichen Stickstoff aus der Atmosphäre. 

Ein anderer Effekt ist ein mechanischer: Die Silikatpartikel sehen aus wie kleine Glasscherben und die verändern sich nicht und bleiben auf der Blattoberfläche. Und die haben einen sehr schönen Nebeneffekt: Alle Insekten, die Tastorgane in den Beinen haben, empfinden das als unangenehm und werden dadurch von der Pflanze Abstand halten, weil es unangenehm ist. Wir haben hier ein Repellent durch einen physikalischen Prozess. Und der 2. Effekt des Silikats ist, die Partikel sind teilweise so fein, dass sie die Atmungsorgane der nicht gewollten Insekten stören und blockieren, d.h. Milben, Blattläuse. Diese lieben das Silikat nicht, weil es die Kiemen angreift. Wir haben sehr viele Insekten, die den Blattdünger als Repellent feststellen.

Zeolith und Kalk haben sehr viele Spurenelemente. Es ist immer wichtig, nach einem Zeolith-Steinbruch zu suchen, der schon viele Spurenelemente von Haus aus dabei hat. Mit diesem Gesamtpaket stimulieren wir den Stoffwechsel, aktivieren die Abwehrkräfte, stimulieren damit das Immunsystem, halten dadurch Krankheiten fern, Insekten fern und vergrößern den Ertrag.

Zusammenfassung:

Mit Zeolith und Kalzium als Blattdünger hat die Pflanze eine optimale Unterstützung und Versorgung. Dabei ist zu beachten, dass Kalzium und Zeolith elektrostatisch geladen sind, durch das tribomechanische Mahlverfahren und eine Korngröße von unter 10 mikron hat."

Dr. Peter Ost hat uns diese Frage genau beantwortet. Vielen lieben Dank dafür.

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Herr Ruhdorfer hat mir erzählt, dass wir in 2 Jahren mit einem Gerät einkaufen gehen, das die Mikronährstoffe des Obstes und des Gemüse messen kann.
Ganz ehrlich? Darauf freu ich mich. Genau meins.

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In der Erkenntnis "Nahrung ist Medizin" errichtet ein Krankenhaus in Boston eine Bio-Farm auf seinem Dach. Dieser versorgt die Patienten, Personal und Bedürftige mit über 3000kg Gemüse im Jahr. Das finden wir wunderbar und macht uns froh.

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