Was bewirkt Steinkraft-Zeolith in der Landwirtschaft?

Was bewirkt Steinkraft-Zeolith in der Landwirtschaft?

In der Landwirtschaft findet qualitätsvoller Zeolith immer häufiger Verwendung.

Wo genau kommt Zeolith zum Einsatz? Und welche hilfreichen Eigenschaften verstecken sich in dem Mineral-Pulver?

In Gülle und Mist beschleunigt Steinkraft-Zeolith die Verrottung und verringert die Stickstoffverluste im Hofdünger. 

Zeolith-Einstreu im Pferde- oder Kuhstall bindet Gerüche und Feuchtigkeit, aus dem Mist wird ein hochwertiger organischer Aktivator zur weiteren Verwendung für Böden.

Hier viele Kundenerfahrungen zur Steinkraft-Einstreu

 

So werden nicht nur die Landwirte zufrieden, sondern auch Pferdebesitzer. Und nicht zuletzt die Tiere!

Auch im Video gibt unsere Pferde-Expertin hilfreiche Anwendungstipps:

Hier gehts zum Youtube-Video zur Pferde-Einstreu


Hochwertige Mineralien, wie auch Zeolith für Pflanzen und Böden - notwendig wie nie!

Besprühen der Getreide- und Gemüsefelder sowie Obstplantagen fördert Wachstum und Qualität der Pflanzen auf natürliche Weise. 
Das bedeutet: Mehr Ertrag, höhere Qualität, weniger Wasserverbrauch und Verkürzung der Zeit bis zur Ernte.

Auf Böden aufgebracht speichern Steinkraft-Zeolith-Produkte Feuchtigkeit und geben bei Bedarf genau jene Menge Wasser ab, die gerade gebraucht wird. Gleichzeitig führen die Mineralien der Erde Nährstoffe zu und schaffen ein Klima, das gute Mikroorganismen einlädt sich zu vermehren und den Boden fruchtbarer zu machen. 

 

Zeolith von STEINKRAFT ist 100% vegan und natürlich. In der Landwirtschaft, wo in regelmäßigen Abständen neue Auflagen und Gesetze den Gebrauch von künstlichen Hilfsmitteln untersagen, bieten Steinkraft-Zeolith-Produkte eine natürliche Alternative!

 

Warum empfehlen Sie Zeolith mit Kalk gemeinsam auf das Blatt zu bringen?

Der Kalk ist der Nährstoff für 90% aller Bakterien, aller Mikrolebewesen, der gesamten Vegetation überhaupt. Dabei ist es wichtig, den tribomechanisch mikronisierten Kalk zu nehmen. Die Rezeptoren der Pflanze können ihn einfach besser aufnehmen. Durch die Zerkleinerung ist der Kalk erst so, wie sie ihn braucht, damit sie ihn aufnehmen kann. 

Sie müssen sich das so vorstellen: Sie können einen Hamburger essen, weil Ihr Mund und die Hamburgergröße ungefähr zusammenpassen. Aber wenn Sie einen Hamburger hätten, der Fußballgröße hat, wäre es nicht möglich, ihn zu essen. Und wenn er 1 Meter groß wäre, dann schon gar nicht. Also: Der Kalk, der manchmal herkömmlich aufs Feld gestreut wird, befindet sich am Feld, ist chemisch nachweisbar, ist aber für die Pflanzen nicht verfügbar, weil er zu grob ist. 

Das Wichtigste ist, dass ich die Partikelgröße so runterbreche, dass er für die Pflanze verfügbar ist, d.h. ich muss unter eine Größe von 10 Mikron kommen. In der Kombination von Kalk UND Zeolith habe ich eine optimale Voraussetzung, die Pflanze zu unterstützen (auf dem Blatt und im Blatt). Der Kalk kann über die Stomata UND auch direkt über die Blattoberflächenzellen aufgenommen werden. 

Weiterer Effekt: Kalzit und Zeolith auf der Blattoberfläche stimulieren Mikroorganismen. Diese können Ammoniak aus der Atmosphäre aufnehmen und dem Blatt zur Verfügung stellen. Das ist auch der Grund, warum die Blätter eine dunkelgrüne Färbung bekommen. Sie sind Stickstoff-versorgt mit einem natürlichen Stickstoff aus der Atmosphäre. 

Ein anderer Effekt ist ein mechanischer: Die Silikatpartikel sehen aus wie kleine Glasscherben und die verändern sich nicht und bleiben auf der Blattoberfläche. Und die haben einen sehr schönen Nebeneffekt: Alle Insekten, die Tastorgane in den Beinen haben, empfinden das als unangenehm und werden dadurch von der Pflanze Abstand halten, weil es unangenehm ist. Wir haben hier ein Repellent durch einen physikalischen Prozess. Und der 2. Effekt des Silikats ist, die Partikel sind teilweise so fein, dass sie die Atmungsorgane der nicht gewollten Insekten stören und blockieren, d.h. Milben, Blattläuse. Diese lieben das Silikat nicht, weil es die Kiemen angreift. Wir haben sehr viele Insekten, die den Blattdünger als Repellent feststellen.

Zeolith und Kalk haben sehr viele Spurenelemente. Es ist immer wichtig, nach einem Zeolith-Steinbruch zu suchen, der schon viele Spurenelemente von Haus aus dabei hat. Mit diesem Gesamtpaket stimulieren wir den Stoffwechsel, aktivieren die Abwehrkräfte, stimulieren damit das Immunsystem, halten dadurch Krankheiten fern, Insekten fern und vergrößern den Ertrag.

Zusammenfassung:
Mit Zeolith und Kalzium als Blattdünger hat die Pflanze eine optimale Unterstützung und Versorgung. Dabei ist zu beachten, dass Kalzium und Zeolith elektrostatisch geladen sind, durch das tribomechanische Mahlverfahren und eine Korngröße von unter 10 mikron hat.
Dr. Peter Ost, Zeolith-Pionier

 

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