Was ist das Besondere am tribomechanischen Produktionsverfahren von STEINKRAFT Zeolith?

Was ist das Besondere am tribomechanischen Produktionsverfahren von STEINKRAFT Zeolith?

2 Kommentare

STEINKRAFT Zeolith zeichnet sich durch drei wichtige Säulen aus:

Das Zeolith-Unternehmen – ENGINEERED & MANUFACTURED IN AUSTRIA.

STEINKRAFT hat seinen Sitz und Ursprung in Österreich und entspringt einem Familienunternehmen. Gemeinsam mit der Familie des Erfinders der Air2Air Activation Technology, eine Weiterentwicklung des tribomechanischen Verfahrens, entwickelten wir die Marke STEINKRAFT Zeolith. Die freie, naturorientierte Entwicklung achtet auf natürliche Kreisläufe, auf die Einsparung von Wasser und auf harmonisches Wachstum unter besten Voraussetzungen.

Die Rohstoffe – ZEOLITH – 100% natürlich und durch das tribomechanische Mahlverfahren mit hoher Grundenergie.

Natur-Zeolith ist ein sehr poröses Mineral vulkanischen Ursprungs mit besonders wertvollen Eigenschaften. Ihm wird durch seine faszinierende molekulare Struktur zugeschrieben, optimal zum Wohlbefinden beizutragen. 1 Gramm Air2Air-aktivierter Zeolith hat eine „innere“ Oberfläche von ca. 10.000 m²! Sämtliche Steinkraft-Produkte enthalten Zeolith mit einem hohen Klinoptilolith-Anteil.

Das tribomechanische Mahlverfahren – Air2Air Activation Technology.

Je feiner das Produkt, desto stärker seine Wirkung auf Pflanze, Tier und Mensch: Unsere Air2Air Activation Technology ist ein spezielles, eigens entwickeltes Mahlverfahren, das eine in Österreich einzigartig hohe Pulverfeinheit ohne Abrieb ermöglicht. Die Teilchen werden überdies energetisch aufgeladen und vorhandene Kräfte werden aktiviert. Zeolith verfügt dadurch über äußerste Reinheit und eine extrem große Oberfläche – und damit über eine entsprechend verstärkte Wirkung. Und mehr Grundenergie (hohe Bovis Einheiten).

tribomechanisches Mahlverfahren Steinkraft Zeolith

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Marika
Marika

Danke für Ihre Frage, Herr Mag. Lazina.

Wie Sie legen wir sehr großen Wert auf hohe Qualität bei Zeolith.
Für die Abfüllung haben wir uns generell für Bisphenol A – freie Dosen entschieden.

Für uns sind am wichtigsten jene Anforderungskriterien von Prof. Hecht, die er uns bei unserem letzten Kontakt im Sommer 2022, wenige Wochen vor seinem Tod, noch bekräftigt hat:

1. Abbaustelle: Kosice
2. Mahlverfahren: tribomechanisch, also nicht Kugelmühle
3. Transport von Rohstoffquelle zur Weiterverarbeitungsstelle: unbedingt in voll verschlossenen BigBags, also keine Schüttware und keine Papiersäcke

Liebe Grüße,
Marika und das gesamte Steinkraft-Zeolith-Team

Mag. Helmut Lazina
Mag. Helmut Lazina

Bei Hecht las ich, daß man bei Zeolith keine Kunststoffbehältnisse verwenden sollte (Gefahr der Transmigration von Schadstoffen).
Verwenden Sie kein Glas aus Transportsicherheitsgründen?

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