Schwermetalle auf unserer Haut: Ursachen, Auswirkungen und Lösungen durch Zeolith

Schwermetalle auf unserer Haut: Ursachen, Auswirkungen und Lösungen durch Zeolith

Was sind Schwermetalle?

Schwermetalle sind natürliche Bestandteile der Erdkruste. Sie werden so genannt wegen ihrer hohen Dichte, die signifikant höher ist als die von Wasser. Einige Schwermetalle, wie Zink, Kupfer und Eisen, sind in kleinen Mengen essentiell für die Gesundheit. Andere, darunter Blei, Quecksilber und Arsen, sind für den menschlichen Körper toxisch, auch in geringen Konzentrationen.

Woher kommen Schwermetalle?

Schwermetalle finden sich überall in unserer Umgebung. Sie können auf natürliche Weise in der Erde vorkommen, aber ihre Konzentrationen sind durch industrielle Prozesse, Bergbau, landwirtschaftliche Aktivitäten und die Verbrennung fossiler Brennstoffe erheblich gestiegen. Schwermetalle gelangen über die Luft, das Wasser und die Nahrung in unseren Körper und können sich auch auf unserer Haut ablagern, wenn wir mit kontaminierter Luft, Wasser oder Produkten in Kontakt kommen.

Auswirkungen von Schwermetallen auf die Haut

Schwermetalle können eine Reihe von Hautproblemen verursachen oder verschlimmern, darunter:

  • Allergische Reaktionen: Einige Metalle, wie Nickel, können bei sensiblen Personen allergische Hautreaktionen auslösen.
  • Dermatitis: Die Exposition gegenüber Schwermetallen kann entzündliche Hauterkrankungen wie Dermatitis verursachen.
  • Beschleunigte Hautalterung: Schwermetalle können die Produktion freier Radikale fördern, die Kollagen abbauen und so zu vorzeitiger Hautalterung führen.
  • Hyperpigmentierung: Bestimmte Metalle können zu einer erhöhten Pigmentierung der Haut führen, bekannt als Melasma oder "Altersflecken".

 

Entfernung von Schwermetallen aus der Haut

Die gute Nachricht ist, dass es Möglichkeiten gibt, Schwermetalle von der Haut zu entfernen und deren Aufnahme zu reduzieren:

  • Tiefenreinigung: Regelmäßige Reinigung der Haut mit Produkten, die Schwermetalle binden und entfernen können, ist essenziell. Zeolith, eine natürliche Mineralerde, ist bekannt für seine Fähigkeit, Schwermetalle und Toxine zu adsorbieren. Eine Gesichtsmaske oder ein Körperpeeling mit Zeolith kann helfen, Schwermetalle effektiv von der Haut zu entfernen. 

  • Schutzbarriere aufbauen: Verwenden Sie Hautpflegeprodukte, die eine Schutzbarriere auf der Haut bilden, um die Aufnahme von Schwermetallen zu verhindern. Produkte mit Antioxidantien wie Vitamin C und E können zudem helfen, freie Radikale zu neutralisieren.

Vorbeugung

  • Vermeidung von Exposition: Soweit möglich, sollten Sie versuchen, die Exposition gegenüber Schwermetallen zu reduzieren. Verwenden Sie Wasserfilter, um Trinkwasser zu reinigen, und setzen Sie auf biologische Lebensmittel und natürliche Hautpflegeprodukte.

  • Ernährung: Eine gesunde Ernährung, reich an Antioxidantien, unterstützt den Körper dabei, sich von Schwermetallbelastungen zu erholen. Lebensmittel, die reich an Vitamin C, E, und Selen sind, sowie Chlorella und Spirulina, können die Entgiftung fördern.

Fazit

Schwermetalle sind eine reale Bedrohung für unsere Hautgesundheit, aber durch bewusste Pflege und präventive Maßnahmen können wir die Risiken minimieren. Die Integration von Zeolith in unsere Hautpflegeroutine bietet eine natürliche und effektive Methode, um Schwermetalle zu entfernen und die Haut zu schützen. Gleichzeitig ist es wichtig, durch eine gesunde Lebensweise und die Reduzierung der Exposition gegenüber diesen Toxinen die Belastung zu minimieren. So können wir unsere Haut nicht nur vor den sichtbaren Zeichen der Schwermetallbelastung schützen, sondern auch ihre Gesundheit und Vitalität langfristig erhalten.

In der heutigen Zeit, in der wir ständig von Schwermetallen in unserer Umgebung umgeben sind, ist es unerlässlich, sich bewusst zu werden, wie wichtig es ist, unsere Haut und somit auch unser inneres Wohlbefinden zu schützen. Die Anwendung von Zeolith in unserer täglichen Hautpflegeroutine ist nicht nur ein Akt der Reinigung, sondern vielmehr ein Zeichen der Achtsamkeit und Fürsorge uns selbst gegenüber. Indem wir Zeolith nutzen, um Schwermetalle effektiv von unserer Haut zu binden und zu entfernen, setzen wir einen bewussten Schritt zur Minimierung der unsichtbaren Gefahren, die diese Toxine darstellen. Es handelt sich hierbei nicht nur um eine präventive Maßnahme zur Erhaltung der Hautgesundheit, sondern um eine tiefergehende Verpflichtung gegenüber unserem eigenen Körper, ihn vor schädlichen Einflüssen zu bewahren und seine natürliche Vitalität zu fördern.

Gesundheit und Wohlbefinden liegen in unserer eigenen Verantwortung ✿

Darüber hinaus erinnert uns die Verwendung von Zeolith und anderen präventiven Strategien daran, dass Gesundheit und Wohlbefinden in unserer eigenen Verantwortung liegen. Die Reduzierung der Exposition gegenüber Schwermetallen durch bewusste Entscheidungen im Alltag, wie die Wahl von biologischen Lebensmitteln, die Verwendung von Wasserfiltern und die Priorisierung natürlicher Hautpflegeprodukte, sind Schritte, die jeder von uns unternehmen kann, um sich selbst zu schützen und zu pflegen.

Indem wir diese Maßnahmen ergreifen, betonen wir die Bedeutung der Selbstfürsorge und des Selbstschutzes in einer Welt, die zunehmend von Umwelttoxinen beeinflusst wird. Die Entscheidung, Zeolith in unsere Hautpflege einzubinden, ist somit mehr als nur eine Hautpflegeroutine; es ist ein Ausdruck der Achtsamkeit gegenüber uns selbst und unserem Körper, der die Last dieser Toxine trägt.

 

Wege der Haut-Achtsamkeit

Lassen Sie uns diesen Weg der Achtsamkeit gemeinsam gehen, indem wir die notwendigen Schritte unternehmen, um unsere Haut zu schützen, unsere Gesundheit zu fördern und unsere Lebensqualität zu verbessern.

 

Wie funktioniert die Entgiftung durch die Fußsohlen?

Hier kommt die der transdermalen Detoxifikation ins Spiel. 

Transdermale Detoxifikation bezieht sich auf den Prozess der Entgiftung durch die Haut, bei dem angenommen wird, dass Toxine und Schadstoffe aus dem Körper durch die Hautschichten hindurch entfernt werden können. Dieses Konzept basiert auf der Vorstellung, dass die Haut nicht nur eine Schutzbarriere gegen äußere Einflüsse ist, sondern auch als aktives Ausscheidungsorgan fungieren kann.

Grundprinzipien der transdermalen Detoxifikation:

1. Adsorption und Absorption: Spezielle Produkte oder Substanzen, die auf die Haut aufgetragen werden, binden oder absorbieren Toxine an ihrer Oberfläche. Aktivkohle und Zeolith sind Beispiele für Materialien mit hoher Adsorptionskapazität, die in Detox-Produkten verwendet werden.

2. Ionenaustausch: Einige Detox-Anwendungen basieren auf der Annahme, dass durch die Schaffung eines Ionengradienten Toxine aus den tieferen Schichten der Haut zur Oberfläche gezogen werden können. Dies kann durch die Anwendung spezieller Salze oder Mineralien erfolgen, die ionische Eigenschaften besitzen.

3. Osmotischer Druck: Durch das Schaffen eines osmotischen Drucks, oft durch salzhaltige Lösungen oder Bäder, wird vermutet, dass Toxine aus den Poren gezogen werden können, um einen Ausgleich der Konzentrationen zwischen der Lösung und den Körperflüssigkeiten herzustellen.

Anwendungsmethoden:

Detox-Fußbäder: Diese Bäder enthalten oft eine Mischung aus warmem Wasser und entgiftenden Salzen oder Mineralien. Die Wärme fördert die Durchblutung und die Öffnung der Poren, was die Ausscheidung von Toxinen erleichtern soll.

Hautpflaster: Detox-Pflaster, die über Nacht auf bestimmte Körperbereiche, häufig die Füße, geklebt werden, sollen Toxine während des Schlafs absorbieren.

Detox-Cremes und -Salben: Diese Produkte enthalten Substanzen, die Toxine binden sollen und werden direkt auf die Haut aufgetragen, um eine Reinigung durch die Haut zu fördern.

 

Wissenschaftliche Betrachtung:

Es ist wichtig zu betonen, dass die Wirksamkeit der transdermalen Detoxifikation in der wissenschaftlichen Gemeinschaft umstritten ist und mehr Forschung benötigt wird, um die behaupteten und gefühlten Effekte zu bestätigen. Wir haben dazu Prof. Hecht im Ohr, der betont hat, dass unsere Haut das größte Entgiftungsorgan ist, das noch recht unterschätzt ist.

Entgiftungsbäder sind ein Teil einer ganzheitlichen Lebensweise

Während transdermale Detox-Methoden von vielen als angenehm und möglicherweise vorteilhaft angesehen werden, sollten sie am besten als Teil eines umfassenden Ansatzes zur Förderung der Wohlbefindens und nicht als alleinige Lösung für die Entgiftung betrachtet werden. Wie immer ist es ratsam, auf den eigenen Körper zu hören und das tun, was guttut und ein gutes Körpergefühl unterstützt.

Wie kommen Schwermetalle auf unsere Haut?

Schwermetalle können auf verschiedene Weisen auf unsere Haut gelangen, was oft durch Umweltexposition, berufliche Aktivitäten oder alltäglichen Kontakt mit kontaminierten Oberflächen und Produkten geschieht. Hier sind die häufigsten Wege, über die Schwermetalle auf die Haut kommen können:

1. Umweltverschmutzung: Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und Cadmium können in der Luft vorhanden sein, besonders in Gebieten mit hoher industrieller Aktivität oder Verkehr. Diese Metalle können sich auf der Haut ablagern, wenn Menschen kontaminierter Luft ausgesetzt sind. Was der Fall ist, wenn wir dort eine Straße überqueren.

2. Wasser: Wasserquellen können durch industrielle Abwässer, landwirtschaftliche Abflüsse und natürliche Vorkommen mit Schwermetallen kontaminiert sein. Die Verwendung von solchem Wasser zum Waschen oder Baden kann dazu führen, dass Schwermetalle auf unsere Haut gelangen. Wir haben eine Zeitlang am Rand von Weinbergen gewohnt. Wenn die konventionellen Winzer gespritzt haben hat der Wind es schön hergeweht. Das Spritzmittel...

3. Berufliche Exposition: Bestimmte Berufe, wie Arbeiten in der Metallverarbeitung, Bergbau, Schweißerei oder in der Batterieherstellung, können zu einer erhöhten Exposition gegenüber Schwermetallen führen. Hier können Schwermetallpartikel über die Haut aufnehmen werden.

4. Kosmetika und Körperpflegeprodukte: Einige Schwermetalle werden als Farbstoffe oder andere Zusätze in Kosmetika und Körperpflegeprodukten verwendet. Produkte wie Lippenstift, Lidschatten, Deodorant und sogar einige Hautcremes können Spuren von Schwermetallen enthalten.

5. Schmuck und Kleidung: Gegenstände wie Modeschmuck, die Nickel und andere Schwermetalle enthalten, können bei direktem und langanhaltendem Hautkontakt allergische Reaktionen oder andere Hautprobleme verursachen.

 

Sind Schwermetalle in Impfstoffen?

Ja, bestimmte Spurenelemente, die manchmal zu den Schwermetallen gezählt werden, wie z.B. Aluminium, können als Inhaltsstoffe in Impfstoffen vorkommen. Es ist wichtig zu verstehen, in welchem Kontext und zu welchem Zweck diese Substanzen verwendet werden:

Aluminiumsalze, wie Aluminiumhydroxid und Aluminiumphosphat, sind die am häufigsten verwendeten Adjuvanzien in Impfstoffen. Früher wurden auch Quecksilberverbindungen. 

Adjuvanzien sind Substanzen, die Impfstoffen zugesetzt werden, um die Immunantwort zu verstärken, was die Wirksamkeit des Impfstoffs erhöht. Sie helfen dem Körper, eine stärkere und länger anhaltende Immunität gegen die durch den Impfstoff vermittelten Krankheitserreger zu entwickeln.

 

 
Schön wie Kleopatra - Schön mit Zeolith




 

 

 

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